Deine gesunde Happy Veggie Fruity Bowl
Ein Hoch auf die Buddha Bowls 🙂
Wer kennt es nicht? Es ist Mittagspause und der Magen knurrt. Viel Zeit bleibt meist nicht, um zu essen. Da muss es jetzt schnell gehen. Doch die Optionen die sich auftun, nun ja, satt kann man werden. Aber gesund und lecker? Fehlanzeige?
Am Abend zuvor oder morgens noch ewig in der Küche stehen und kochen, dafür fehlt einfach die Zeit?
Dann probiere es doch mal mit dieser leckeren, gesunden und schnell zubereiteten Happy Buddha Bowl.
Buddha Bowl – Die schnelle und gesunde Alternative
Was genau ist denn eigentlich eine Buddha Bowl? Mit Buddha Bowl ist eine Speise gemeint, bei der unterschiedliche Komponenten zusammen in eine Schüssel (engl. Bowl) gemixt und angerichtet werden. Also ein buntes Potpourri voller Köstlichkeiten, bei denen Dir das Wasser im Munde zusammen läuft. Die verschiedenen Zutaten sind in der Bowl so geschichtet, dass sie sich nach oben wölben, wie der rundliche Bauch von Buddha. Der Ursprung der Buddha Bowls ist im Zen-Buddhismus angesiedelt. Traditionell werden verschiedene Speisen in Schüsseln angerichtet, um dann mit Achtsamkeit und Dankbarkeit gegessen zu werden. Die Buddha Bowl repräsentiert dabei die größte angerichtete Speise.
Buddha Bowl – Grundrezept
Buddha Bowls sind im Handumdrehen zubereitet. Orientierst Du Dich am Grundrezept, beziehst Du alle wichtigen Makro- und Mikronährstoffe mit ein. Das besondere an den Bowls? Egal, ob Du Fleisch, Fisch, vegetarisch oder vegan vorziehst. Die Buddha Bowls erlauben es Dir, ganz kreativ zu sein.
Das Grundrezept folgt diesem Prinzip: Wähle aus jeder Zutatenkategorie eine Portion. Mixe Deine Bowl am besten so bunt, wie möglich. Das sieht nicht nur besonders appetitlich aus, sondern versorgt Dich mit allen wichtigen Nährstoffen.
- Kohlenhydrate (Reis, Quinoa, Kartoffeln, etc.)
- Proteine (Hülsenfrüchte, Fisch, Fleisch)
- Gemüse (Rohkost, gedünstetes oder gebratenes Gemüse)
- Gesunde Fette (Nüsse, Samen, Avocado, hochwertige Öle)
- Früchte (je nach belieben als Topping oder als weitere Zutat. Du kannst sie aber auch ganz weg lassen.)
Der Clou – Buddha Bowls zu jeder Tageszeit
Buddha Bowls können kreativ angerichtet und zu jeder Tageszeit gegessen werden. Zum Frühstück kannst Du sie als erfrischende Smoothie-Bowl oder wärmende Porridge-Bowl zubereiten. Zum Mittag- oder Abendessen kannst Du sie warm (z.B. mit gerösteten Kichererbsen aus dem Ofen) oder kalt als Salad-Bowl genießen. Daher erfreuen sich die Buddha Bowls seit geraumer Zeit einer immer größer werdenden Fanbase.
Rezept Happy Veggie Fruity Buddha Bowl
Das klingt doch alles ganz schön verlockend. Und beim Lesen der Zeilen hast Du bestimmt Lust bekommen, eine Buddha Bowl einmal selbst zuzubereiten und im Anschluss so richtig zu genießen.
Hier findest Du das Rezept für Deine Gute-Laune-Bowl. Vollgepackt mit köstlichen Leckereien! Richte die folgenden Zutaten in einer tiefen Schüssel an:
Zutaten für die Bowl (1 Portion):
1 Süßkartoffel (gekocht)
50 g Feta
1 Handvoll Rucola Salat
3 EL Granatapfelkerne
2 Stück rote Beete (gegart, vakuumiert)
1 EL Sonnenblumen Kerne
Dressing:
4 EL Limette (alternativ Zitrone)
2 EL Oliven-Öl
2 EL Apfelessig
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
1 Prise gemahlene Chilli
1 Prise Zimt
1 Knoblauchzehe (gepresst)
Ob kalt oder warm ein voller Genuss. Bon Appetit und viel Spaß beim Aufessen.
PS: Lust mal einen leckeren Detox-Smoothie auszuprobieren? Zum Rezept gelangt´s Du hier. Oder vielleicht doch lieber etwas warmes? Hier findest Du das Rezept für eine köstliche vegane und basische Suppe.